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LAS goes Microsoft Teams
Eine neue Schnittstelle macht es möglich: LAS und Microsoft Teams arbeiten jetzt zusammen.
Microsoft Teams in Zahlen
2017
Microsoft Teams wird veröffentlicht und ist Bestandteil der Office 365 Suite.
2019
Mit weltweit ca. 13 Millionen Nutzern überholt Microsoft Teams den Konkurrenten Slack.
Ende des Jahres waren es dann bereits 20 Millionen aktive Anwender.
2020
Die Nutzerzahlen steigen durch die Pandemie, die im März 2020 das Arbeiten im Homeoffice zum Alltag macht. Innerhalb einer Woche kommen
über 12 Millionen neue Nutzer hinzu. Mit dann 44 Millionen Anwendern ist Teams die erfolgreichste Applikation in der Microsoft-Familie.
Warum Teams?
In Teams finden sich alle Funktionen, die das Arbeiten in der Gruppe unterstützen. Sie können Direktnachrichten verschicken, Videokonferenzen abhalten, Kalender verwalten und Dateien für die gemeinsame Bearbeitung bereitstellen.
Durch die Integration weiterer Office-Anwendungen aber auch von Drittanbietern lässt sich der Arbeitsbereich individuell anpassen.
Durch das Erstellen eines Teams können Arbeitsgruppen zusammengestellt werden und in verschiedenen Kanälen die gemeinsamen Themen bearbeitet werden.
Neben den Mitgliedern der eigenen Organisation können auch externe Ansprechpartner den Teams hinzugefügt werden. Diese haben somit Zugriff auf die Chats im Team und die dort abgelegten Dokumente.
Die Schnittstelle zu LAS
Das neu entwickelte Modul zur Verknüpfung von LAS und Microsoft Teams ermöglicht die automatische Anlage von Teams und Kanälen. Die Anlage erfolgt in Abhängigkeit von den Einstellungen in LAS aus den angelegten Mandant- und Auftragsdaten.
So kann definiert werden, dass bei bestimmten Auftragskategorien automatisch ein Team oder ein Kanal angelegt wird.
Die angelegten Teams oder Kanäle werden anschließend nur den am Auftrag beteiligten Anwendern angezeigt.
Der Austausch innerhalb einer Arbeitsgruppe wird optimiert und Informationen sind jederzeit für alle Beteiligten sichtbar.